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Äthiopien (Ethiopia) Infos

 

Visa

Visaverlängerung

Einreise

Ausreise Fahrzeugversicherung

Verkehr / Straßen

Streckenbeschreibungen Unterkünfte

Reisen im Land

Preise Essen unterwegs Geld Geldautomaten Einkaufen Handy Betteln Steinewerfen Flohzirkus Mücken/Fliegen Camping Fahrradtour Reiseland Äthiopien Geführte Touren

Reiseführer

GPS-Daten Nofallnummern


Einwohner 2008: Knapp unter 90 Millionen

Einwohner 1970: ca. 30 Millionen

Leider ist damit das Land bereits heute viel zu dicht bevölkert. Ein Ende des Bevölkerungswachstums scheint zudem nicht in Sicht. Das Land wächst jährlich um über 2 Millionen Einwohner.


Visa

Visas:

Unsere Visas beantragten wir 2008 bei der Äthiopischen Botschaft in Deutschland (Frankfurt).

Einzelheiten finden Sie auf der Webseite http://www.aethiopien-botschaft.de/ . Beachten Sie genau die Antragsformulare. Geben Sie unbedingt eine Telefonnummer an, man ruft Ihnen bei jeder Unstimmigkeit zurück. Meist in englisch, sehr freundlich und hilfsbereit. Offensichtlich ist man an Touristen interessiert.

Die Zuständigkeiten der beiden Botschafts-Vertretungen in Berlin und Frankfurt beinhalten auch unterschiedliche Konten. Sie können z.B. nicht das Visa in Frankfurt beantragen und auf das Konto der Botschaft in Berlin überweisen.

Die Ausstellung der Visas erfolgt schnell, innerhalb einer Woche. Gültigkeit 3 Monate, ab Ausstellungsdatum, Verlängerung im Land möglich.

Kosten: zwischen 17 und 25 Euro, je nachdem ob einfacher Grenzübertritt oder "multible entry"

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Eine äthiopische Visaverlängerung:

Wenn Sie eine Visaverlängerung brauchen, das ist überhaupt kein Problem. Diese erhalten Sie umgehend auf dem Immigrationsbüro in Addis Ababa. So der Tenor der äthiopischen Botschaft in Frankfurt auf meine Nachfrage am Telefon in Deutschland.

Es traf so ein, uns wurde die Zeit knapp und wir wollten um nicht in Eile zu geraten einige Tage verlängern.

So fuhren wir kreuz und quer durch Addis, bis wir endlich an der richtigen Stelle waren. 10.30 h trafen wir ein und hofften noch bis Mittag die einfache Visaverlängerung von 30 Tagen zu erhalten. Gefunden hatten wir übrigens das unbeschilderte Immigrationsbüro nur mit Hilfe eines Mitfahrenden Jura-Studenten, der uns dann später den gesamten restlichen Tag begleitete und mit seinen guten Behördenkenntnissen unterstützte.

Nach der Ankunft, warten vor Zimmer 79 bis wir unser Anliegen vortragen konnten. Aha, endlich hatte man verstanden, wir wollten eine Extension. Nun müssen wir in Zimmer 80, ob das überhaupt möglich ist. Zimmer 80, die Chefin, ja es ist möglich. Zurück zu Zimmer 79. Jetzt bekommen wir ein Formular und müssen es ausfüllen. Zurück zu Zimmer 80 und abzeichnen lassen. Jetzt zu Zimmer 79 - nein jetzt ist Lunchtime kommen Sie um 13.30 Uhr wieder.

13.30 h, unser Student ermöglicht es, dass wir vorgezogen werden. Nun in Zimmer 79 Sie brauchen Kopien von ihrem Pass. Also zum Kopierbüro, das geht fix. Zurück zu Zimmer 79 nein Sie müssen die Kopien in Zimmer 80 bestätigen lassen. Zu Zimmer 80 Kopien werden unterschrieben. Jetzt wieder zu Zimmer 79. Endlich man prüft unser Formular und schickt uns wieder zu Zimmer 80. Dort erfahren wir, ja Sie haben ein multible Visa, das können wir erst morgen verlängern. Kommen Sie morgen wieder.

Dann verzichten wir eben auf das multible Visa und sind mit einem single Visa zufrieden. Gut wird angenommen und bestätigt - nun bitte zum Eintragen wieder zu Zimmer 79. Dort werden wir nun fotografiert und mit langem Befragen wozu wir eine Verlängerung brauchen, das Formular in den Computer übertragen. Doch halt, Unsicherheit - was passiert mit dem Geburtsnamen meiner Frau- lange Diskussion, wie sie nun wirklich heißt.

Alles zur Bestätigung nochmals in Zimmer 80. Wird bestätigt jetzt wieder zu Zimmer 79. Endlich alles scheint nach Wunsch zu sein, wir bekommen 30 Tage mehr, vom heutigen Tage an. Das sind effektiv 14 Tage mehr als wir eh schon hatten, Egal wir wollten ja nur noch etwas mehr Zeit haben.

Jetzt gehen Sie zu Zimmer 78. Endlich denken wir, dem Abbruch nahe. Zimmer 78 ja ok, kostet 20 USD pro Person. Nein keine andere Währung wird akzeptiert. Ausländer müssen in USD bezahlen. Gut bezahlt und Quittung ausgestellt. Dann bekommen wir zur Antwort, kommen Sie Morgen 15.30 Uhr wieder zu Zimmer 90 ! Nein !

Wir gehen in Zimmer 80 zur Chefin und warten geduldig, dann fordern wir Geld zurück und Stornierung des Antrags denn bis morgen wollen wir bestimmt nicht warten. Nein, das ist Ihr nun auch nicht recht, Zimmer 80 bestätigt, auf der Quittung, heutige Passausgabe. Zurück zu Zimmer 78, nun wird auf dem Quittungsformular eingetragen, Passausgabe heute 16.30 Uhr, in Zimmer 90.

16.30 Uhr in Zimmer 90, nein die Pässe sind noch nicht da. Hier treffen wir nun Thomas, seine Story ist weiter unten beschrieben, bei "Reisen im Land". Wir warten immer ungeduldiger, um 17.00 h ist Feierabend und unsere Pässe sind immer noch nicht da. Andere werden weggeschickt, kommen Sie morgen wieder ! Uns graust es ! Morgen - nein nicht nochmal einen Tag opfern!

Da erfinden wir eine Flugbuchung für den späten Abend. Es wird telefoniert, wir sollen warten. Draußen auf dem Gang schreit einer erbärmlich. Er wird festgenommen. Nichts tut sich.

17.05 h unsere Pässe kommen und werden ausgehändigt. Wir gehen schwer erleichtert und bedanken uns bei unserem Helfer.

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Ein / Ausreise

Einreise

Von Kenia kommend, reisten wir über den Grenzübergang Moyale nach Äthiopien ein. (Frühere Einreisen erfolgten über den Bale Airport in Addis Ababa.) Insgesamt war man freundlich und zuvorkommend, bei allerdings sehr schlechtem Englisch. Leider war der Grenzübergang bei unserer Ankunft wegen eines "Meeting" für 2 Stunden geschlossen, was unseren Tagesplan kräftig durcheinander warf.

Bevor man bei der Einreise zum Custom (Zoll) gehen kann, müssen von der Immigration (Einreisebehörde) die Stempel der Einreise vorhanden sein. Das Carnet de Passage wurde anerkannt, und die notwendigen Eintragungen vorgenommen. Allerdings wird gleichzeitig noch ein weiteres Formular ausgefüllt und später mitgegeben, in dem die max. Aufenthaltsdauer eingetragen wird. Wir erhielten passend für unseren Aufenthalt eine Dauer von 2 Monaten genehmigt. Auf Nachfrage wurde eine 6-monatige Aufenthaltszeit als Maximum z. B. wenn des Fahrzeug im Land zum Parken verbleiben soll, angegeben. (Auskunft Zoll Moyale.)

Auskunft Zoll Moyale Navi mieten, GPS Vermietung für Afrika und USA mit Kanada

Das mitgegebene Formular ist bei der Ausreise wieder abzugeben. Bei der Einreise fallen keinerlei Gebühren an !

Am Grenzübergang Moyale befindet sich eine Wechselstube, bei der man Euros, Dollar oder kenianische Schilling in Birr wechseln kann. Der Dollarkurs war akzeptabel.

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Ausreise:

Es ergab sich, dass wir an einem Samstag, kurz nach 12.00 h, in Moyale zum Grenzübertritt nach Kenia eintrafen. Am Zollgebäude war alles verschossen und offensichtlich niemand anwesend. Ein selbsternannter Helfer erklärte unumwunden, dass es sich hier nicht gerade um die arbeitswilligste Grenzstation Äthiopien´s handeln würde. Erst um 14.00 h, also nach rd. 2 Std. würde jemand kommen und sich um die Abfertigung kümmern. Bis dort wäre Lunchtime. Auch bei der gegenüber liegenden Immigration war alles verschlossen. In der Annahme, dass die Immigration auch um 14.00 h wieder öffnen würde, warteten wir geduldig.

Tatsächlich, erschien kurz nach 14.00 h ein Zivilist, der sich als Custom-Officer vorstellte. Er prüfte Pässe und Carnet und vollzog mit unserer Hilfe die notwendige Eintragungen im Carnet. Sofort danach begaben wir uns zur Immigration, etwa 100 m gegenüber. Dort wurden wir eingelassen und zu einer Warteposition von einem nicht englischsprechenden Einheimischen gewiesen. Alle Büros waren verschlossen, kein Immigrations-Officer in Sicht. Als nach 20 Minuten endlich jemand erschien, weil er die dortige Toilette benutzte, brachte ich unser Anliegen der Ausreise vor. Zuerst versuchte er uns hinzuhalten, jetzt wäre Mittagszeit, auf unser Drängen war er aber bereit, einen zuständigen Officer über unsere Anwesenheit zu informieren. Dieser erschien auch kurz darauf und zog sich im Gehen noch das Hemd an. Anstatt uns aber abzufertigen, erklärte er unumwunden, dass samstags und sonntags keine Abfertigung vorgenommene werden würde. Wir protestierten energisch, zusammen mit einem inzwischen hinzugekommenen Spanier, der einreisen wollte. Dabei hielten wir uns auch nicht mit der Möglichkeit zurück, notfalls ohne Ausreisestempel zur kenianischen Seite zu wechseln. Das schien dann endlich zu überzeugen, das Büro wurde aufgeschlossen und wir erhielten unsere Ausreisestempel im Reisepass innerhalb von Minuten.

Auf der äußerst freundlichen kenianischen Seite dauerte dann die komplette Einreise mit Visaausstellung 15 Minuten.

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Fahrzeugversicherung:

Bei unserer Einreise in Moyale, wie auch im Land, wurde nach einer Fahrzeugversicherung nicht gefragt. Ausgerüstet waren wir mit einer gültigen Comesa Card, auf der Äthiopien enthalten ist. Wie wir von anderer Seite hörten, ist die Comesa Card in Addis Ababa erhältlich. Die Adressen erfragen Sie über die Comesa Webseite. Achten sie bei der Ausstellung darauf, dass die zu besuchenden Länder nicht gestrichen werden.

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http://www.comesa.int/

Die Comesa Card ist die günstigste Methode, um in Afrika ein Fahrzeug über mehrere Länder hinweg zu versichern. (Haftpflicht) Lokale Landesversicherungen sind in der Regel deutlich teurer.

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Verkehr / Straßen:

Verkehr / Straßen

Es herrscht ebenfalls Rechtsverkehr, wie in Deutschland !

Busse jeder Größe fallen durch riskante Überholmanöver beständig auf. Auch wird oftmals auf der Straße gefahren wo es einem gerade gefällt, nur nicht rechts. Das führt dazu, dass man vor Überholmanövern die Fahrer oft "aufwecken" muss und einem Fahrzeuge sinnloserweise auf der eigenen Fahrbahnseite entgegenkommen. Ein weiteres Problem sind die vielen Tiere und Menschen auf der Fahrbahn. Zudem sind die Fußgänger den Umgang mit dem Fahrzeugverkehr nicht gewöhnt. Sie laufen ohne auf den Verkehr zu achten auf die Straße und sind dann völlig erstaunt, wenn ein Fahrzeug auftaucht. Die folgende Reaktion ist oft sinnloses hin- und herlaufen. Man kann offensichtlich den Verkehr überhaupt nicht einschätzen. Die Hupe ist ist ein unverzichtbares Hilfsmittel. Auch darauf wird oft nicht oder nur zögerlich reagiert.

Steine, jeden Ausmaßes liegen sehr oft mitten auf der Straße. Die Steine werden teilweise von Einheimischen als Verkehrsbremse, oder zur Absicherung liegengebliebener Fahrzeuge auf die Straße verbracht. Auch das Abrollen von Fahrzeugen wird damit verhindert. An das Wegräumen am Ende denkt niemand. So fährt der gesamte Verkehr um die Steine herum. Übersehen dürfen Sie keinen Stein, ein Reifenschaden oder Schlimmeres wäre die unvermeidliche Folge.

Diesel/Benzin kostet etwa 10 Birr / Liter. Tankstellen haben manchmal nur Diesel, der weiter verbreitet ist. Aber auch hier kommt es vor, dass zwei oder 3 Tankstellen hintereinander leer sind. Tanken Sie daher auch bei dem hohen Tankstellenangebot rechtzeitig. Beispielsweise gab es in Jinka kein Diesel oder Benzin, in Moyale gab es Diesel mit erhöhtem Preis nur an einer von 3 Tankstellen.

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Wie fast überall in Afrika üblich, werden Fahrzeuge bis zum äußersten Maximum beladen. Fehlende Brücken lassen nach oben jede Höhe denkbar erscheinen. Ortsdurchfahrten sind immer kritisch. Das Abgasverhalten vieler Fahrzeuge kommt einem Überholmanöver im Nebel gleich.

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Einkaufen:

Einkaufen:

Besonders durch die fremden Schriftzeichen ist es schwierig einen Shop als solchen zu erkennen. Zudem fanden wir erstmals (von Kenia kommend ) in Awasa eine vertretbare Einkaufsmöglichkeit. Zwischenzeitlich ergibt sich, lediglich in den Mittelstädten sowie in der Hauptstadt gibt es einigermaßen vernünftige Einkaufsmöglichkeiten. Außerhalb von Addis sind besonders Bäckereien sehr schwer aufzufinden. Bäckereien sind oft mit einem Cafe verbunden. Daneben befindet sich ein angeschlossenes Geschäft, in dem Brot verkauft wird.

Brotshop Navi mieten, GPS Vermietung für Afrika und USA mit Kanada

Brotshop

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Reisen im Land:

Reisen im Land:

Die Eindrücke sind sehr durchwachsen. Kinder heben meist die Hand auf und Betteln. Manchmal freundlich, oft aber auch aggressiv - fordernd. Erwachsene sind gelegentlich arrogant und äußerst selbstbewusst. Dabei scheint Betteln kein Hindernis zu sein. Wir werden wohl angesehen als diejenigen, die zu Geben haben. Problematisch ist in vielen Bereichen die extrem hohe Bevölkerungsdichte. Einmal nach dem Weg gefragt, hängen 3 Kinder rechts am Auto, 3 links und 4 am Heck. Gleichzeitig umringen uns 50 weitere. Erwachsene wie Kinder stehen einen Meter neben einem und schauen neugierig -unentwegt. Daneben ist besonders abseits von Teerstraßen die hohe Staubbelastung, verbunden mit einem genauso hohen Anteil an aufgewirbeltem Tierkot sehr belastend.

Mit der Länge des Aufenthalts gewöhnt man sich aber auch an die Bevölkerung. Das Verhalten ist nun von Tag zu Tag besser einschätzbar und wir nehmen die Leute halt so wie sie sind.

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Nach dem Anhalten, egal aus welchem Grund, laufen sofort aus allen Richtungen meist Kinder, aber gelegentlich auch Erwachsene auf das Auto zu und umlagern - bedrängen es regelrecht. Alle Fragen drehen sich nur um "give me pen - give me - give me money - Birr - Birr" und sind unmissverständlich von einer aufhaltenden Hand begleitet.

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Preise

Äthiopien ist nicht ein billiges Reiseland, aber in manchen Bereichen etwas günstiger als andere afrikanische Länder.

Abgesehen vom Benzin, das deutlich billiger als in Europa ist, weichen vergleichbare Lebensmittel und Übernachtungspreise nur unwesentlich von europäischen Preisen ab. Soweit Sie in besseren Lebensmittel Shops der Innenstadt von Addis einkaufen, zahlen Sie sogar deutlich mehr als in Europa. Bei den Übernachtungen muss man berücksichtigen, dass die Hotels vielfach nur eine sehr einfache Ausstattung anbieten können, welches auch keinen höheren Preis rechtfertigen würde. Gleiches gilt für die Nationalparks. Bei den wenigen im Land vorhanden Campingmöglichkeiten liegen die Preise zwischenzeitlich sogar über den südlicheren Ländern. Wirklich preisgünstiger sind Restaurants, da vor allem die Personalkosten deutlich niedriger sind.

Daneben entstehen oft unvorhergesehene Zusatzkosten. Für jede auch noch so kleine Dienstleistung werden überall Gebühren erhoben. Bevor Sie irgend etwas in Auftrag geben, sei es eine Fahrzeugreparatur, eine Taxifahrt oder eine sonstige Leistung, erfragen Sie grundsätzlich und ohne Ausnahme zuvor den Preis. Es erspart Ihnen unliebsame Überraschungen.

Wirklich günstig sind Inlandsflüge mit Air Ethiopia, besonders, wenn Sie auch den Langstreckenflug dort gebucht haben.

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Geld

Im Land gilt die Währung "Birr". Sie wird durchgängig, auch in Touristengebieten akzeptiert. Daneben werden in einigen Bereichen auch Preise in Dollar angegeben. Man kann aber immer auch in Birr zum Umrechnungskurs bezahlen.

Wichtig: Auch in Äthiopien nimmt man keine alten Dollarnoten mehr! Dollarnoten vor 2004 werden auch in Banken und Wechselstuben nicht angenommen. Daneben werden Geldscheine ausländischer Währungen mit einfachen Beschädigungen ebenfalls nicht akzeptiert oder umgewechselt. Falls Ihre Euronote beispielsweise im Knick eingerissen ist, nimmt man sie nirgends zur Umwechselung an. Ansonsten wechseln die Banken problemlos alle harten Währungen.

Neue Dollarnoten Navi mieten, GPS Vermietung für Afrika und USA mit Kanada

Neue Dollarnoten (Bild) werden akzeptiert.

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Geldautomaten:

Im ganzen Land gibt es bisher 3 Geldautomaten (ATM), die je Transaktion 4000 Birr maximal ausgeben. Die Automaten akzeptieren bisher nur Visa -Karten !!!

1 ATM ist im Zentrum von Awasa,

1 ATM ist im Sheraton Hotel Addis Ababa,

1 ATM ist im Hilton Hotel Addis Ababa.

In den nördlichen Landesteilen, auch in Axum oder Lalibela gibt es keine Geldautomaten! Bitte informieren Sie uns, wenn weitere Geldautomaten aufgestellt wurden.

Visabanking: In allen Dashenbanken kann man über deren Internet Visabanking machen. (Wartezeit nötig, da Geräte öfters nicht gleich online sind)

Grenzübergang Moyale:

Am Grenzübergang Moyale befindet sich eine Wechselstube, bei der man Euros, Dollar oder kenianische Schilling in Birr wechseln kann. Der Dollarkurs war akzeptabel.

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Handy / Cellphone

Es funktionieren weder O2 noch Talkline Simkarten. Auch unsere Simkarten aus Tansania versagten. Alle Touristen die wir trafen, berichten gleiches. Wer telefonieren will, kommt nicht umhin, sich an einem Telefonshop eine äthiopische Simkarte zu kaufen.

Alternativ bleibt nur ein Sat-Telefon.

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Essen unterwegs

In vielen Städten finden sich ausgiebig Restaurants die Mahlzeiten anbieten. Ob man das annimmt, hängt meist von der umgebenden Sauberkeit ab. Daran mangelt es überall. Hygiene ist ein weit entferntes Fremdwort und entsprechend ist man mit der Einnahme von Mahlzeiten vorsichtig. Meist haben nicht einmal Restaurants Wasser, was auf Sauberkeit von Geschirr und Besteck zweifellos Einfluss hat. Toiletten sind fast immer ohne Spülwasser und stinken entsprechend.

Meist nutzten wir solche Restaurants um eine Cola zu trinken und eine Toilette aufzusuchen. Außerhalb war das oft wegen der einen buchstäblich verfolgenden Bevölkerung, voran Scharen von Kindern nicht möglich. Anhalten und Essen am Fahrzeug war genauso unmöglich. Ständig klopft es an die Scheibe. Daher waren meist Schokoriegel, die es im Land zu kaufen gibt, unsere einzige Mahlzeit unterwegs. Abends, wenn uns das Restaurant des Hotels einigermaßen zusagte, wagten wir - nicht immer ohne Folgen - den Restaurantbesuch. Ansonsten griffen wir auf unsere aus Kenia und Deutschland mitgebrachten Konserven zurück. Sollten Sie das Glück haben eine Bäckerei aufzutreiben, so laufen meist Scharen von Fliegen auf den Brötchen. Toasten Sie diese dann einfach, wenn Sie einen Gaskocher haben mit einem Grillaufsatz, notfalls auch in der Pfanne. Vielleicht muss man der Fairnis halber noch darauf hinweisen, dass dieses in der Hauptstadt und in reinen Touristengebieten nicht ganz so gravierend ist. Fahren Sie aber über Land, trifft es zu.

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Betteln

Betteln scheint in diesem Land unumgänglich zu sein. Vielfach wird behauptet, erst die Hilfsorganisationen, die massiv Lebensmittel in den letzten Jahren ins Land gepumpt haben, hätten das Volk dazu erzogen. Natürlich ist das Volk überwiegend bettelarm, was nun sicher seinen Hauptgrund in dem immer noch unbegrenzten Bevölkerungswachstum hat. Betteln ist also hier der Normalfall, von Erwachsenen genauso wie besonders von Kindern.

Ein deutschsprechender Äthiopier meinte dazu, das ist die Mentalität, aber die Hilfsorganisationen haben durch Ihre Gaben dazu beigetragen.

Wir wurden bisher praktisch überall angebettelt. Sei es um Kugelschreiber oder massiv forderernd um Geld. Egal ob auf der Strecke, im Land, oder in Addis Ababa. Da kommt der Parkwächter und erzählt er habe 7 oder 10 Kinder und können diese nicht versorgen und brauche Geld, der Nächste kommt und will Geld für seine Malaria. So geht es weiter, - ohne Ende bei nahezu 100 Millionen Einwohnern.

Betteln dieses Ausmaßes erlebten wir bisher in Afrika nur noch in Ruanda. Ruanda hat inzwischen die höchste Geburtenrate der Welt. Der bei dem Genozid (1994) erlittene Verlust von einer Million Menschenleben ist längst wieder aufgeholt. Das Land wurde seither, andauernd bis heute, massiv mit Lebensmitteln und Gütern -vielfach ohne Gegenleistung- unterstützt. Viele Publikationen sehen darin die Ursache des fordernden Bettelns. Die Beschenkten freuen sich heute nicht mehr über Hilfs-Gaben, sie erwarten und fordern diese massiv!

Parallelen zu Äthiopien sind unübersehbar.

Kaum waren diese Zeilen verfasst, wurde bekannt, dass Tuzi´s aus Ruanda in den Kongo eingedrungen sind. Sie wollen einerseits den dortigen Edelsteinreichtum, brauchen aber auch Lebensraum für die weiter explodierende Bevölkerung.

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Steinewerfen

Steinewerfen war bisher meist die Reaktion auf erfolglose Bettelei. Es hält sich zwar in Grenzen, ist aber doch sehr unangenehm, vor allem da es sich meist um schottersteingroße Steine handeln, die mitunter erheblichen Schaden anrichten und angerichtet haben. Wie weiter unten beschrieben, sind selbst Fahrradfahrer mit Steinen beworfen worden. Von weiteren Fahradfahreren aus Südafrika erfuhren wir, dass mit Stöcken auf Sie eingeschlagen wurde. Ein großes deutsches Reisemobil wurde mahrfach nachts mit Steinen beworfen. Auch Fahrzeuge von einheimischen Reiseunternehmern sind davon nicht ausgenommen. Bei den Streckenbeschreibungen sind die einzelnen Steinwürfe, soweit wir diese nachvollziehen können, aufgeführt. Vorsicht ist geboten bei der Strecke zu den Simien-Mountains! (Siehe unter "Strecken"!)

Der Umgang mit Steinen und das Werfen von Steinen auf die Nutztiere ist üblich. Daher ist ein Stein auch gegen ungeliebte Personen oder Fahrzeuge schnell zur Hand. Wir sahen gelegentlich im Lande auch, wie zwischen Personen aufeinander mit Steinen geworfen wurde. Daher verwundert es nicht, wenn Steine auch gegenüber uns als Mittel zum Abbau der Wut eingesetzt werden. Das soll diese Unart keinesfalls rechtfertigen, aber eine Erklärung für die Benutzung darstellen.

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Flohzirkus

Spätestens seit dem Besuch von Lalibela kommen wir um dieses Thema nicht mehr herum. Zwar waren wir vorgewarnt und auch vorsichtig, aber geholfen hat es wenig. Überall zwickt es und unsere Körper sehen entsprechend aus. Duschen hilft wenig, einzig Essig lindert vorübergehend den Juckreiz. Zwar haben wir zwischenzeitlich alle Kleidung mit der Waschmaschine im schwedischen Gästehaus gewaschen, alles gewechselt und ausgeklopft, aber spätestens wenn wir in der Stadt auf einem Amt waren, geht der Zirkus wieder los.

Vieles ist verlaust und verfloht !

Das gilt für manchen unvermeidlichen Mitfahrer im Auto, aber auch für viele Hotels, sicher ausgenommen die obere Luxusklasse wie "Hilton" oder "Sheraton"! Beachten Sie in den Hotels, dass die Bettwäsche (alles andere auch) in Afrika immer nur mit kaltem Wasser und meistens ohne Waschmittel, wenn dann bestenfalls mit Seife gewaschen wird. Die Tierchen werden dadurch nicht abgetötet und weiter verschleppt. Zudem wird Bettwäsche nur dann gewechselt, wenn es unumgänglich ist. Prüfen Sie also die Bettwäsche immer und verschmutzen Sie diese am Ende so, dass sie wirklich gewechselt werden muss!

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Mücken / Fliegen

Überall im Land, besonders in den ländlichen Städten ist auch die Belastung durch Mücken/Fliegen sehr hoch. In manchen Gebieten, beispielsweise in Lalibela sind Sie ständig damit beschäftigt, diese Tiere abzuwehren. Fliegen versuchen einem in die Augen zu kommen um Flüssigkeit aufzunehmen. Als Ursache sehen wir die hohe Tierpopulation von Kühen, Eseln, Schafen und Ziegen, aber auch die menschliche Exkremente.

Oft hilft ein Repellent, wie "Autan" oder in Afrika "Peacefull Sleep", das auf Wangen und Stirn aufgetragen werden muss. Leider lässt die Wirksamkeit gegen Mücken/Fliegen schnell nach. Direkte Sonneneinstrahlung hilft ebenfalls. Denken Sie daran, dass diese Fliegen vielfache Krankheiten übertragen. Sie sind der Überträger der afrikanischen Augenkrankheit, die Sie vor Ort gelegentlich sehen.

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Camping

Richtige Campingplätze, wie in Europa oder auch im südlicheren Afrika gibt es in Äthiopien fast nicht. Camping ist hier meist beschränkt auf einen Hotelparkplatz. Daneben fehlen vielfach Einrichtungen wie Toiletten oder Duschen. Gelegentlich wird einem dann der Zugang zu einem Zimmer ermöglicht. Lediglich in den Nationalparks werden Campingplätze ausgewiesen. Dort fallen dann aber Zusatzkosten wie das Wachpersonal an. Toiletten und Duschen sind auch hier oft auch nicht vorhanden.

Dachzelte sind weithin unbekannt und erstaunen gelegentlich. Daher will man Ihnen oft zum Campen einen Grasplatz hinter einer Mauer zuweisen. Erst wenn das Dachzelt aufgestellt ist, beginnt man zu begreifen, wo der Gast schlafen will.

Wir schliefen bei jeder Gelegenheit im Dachzelt.

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Eine Fahrradtour

Thomas, ein sportlicher Kölner, den haben wir im Visabüro der Immigration in Addis Ababa kennengelernt. Er hatte mit einem Reiseveranstalter eine Fahrradtour in Äthiopien gebucht. Etwa 600 Fahrradkilometer ins Omo-Gebiet waren es am Schluss. Thomas war aufgeregt, Ihm hatte man den Pass geklaut und er saß nun den ganzen Tag im Visabüro und wartete mit einem Ersatzpass von der deutschen Botschaft auf sein Visa um ausreisen zu können. Sein Flugzeug ging gegen 23 h! Endlich 10 Minuten vor Feierabend, 17.00 h erhielt er das unumgängliche Dokument. Lieber stehe ich im Flugzeug, aber weg will ich von diesem Land - hoffentlich bekomme ich mein Ausreisevisa -waren seine Aussagen zuvor !

Seine Geschichte kurz zusammengefasst. Von Addis aus fuhr man per Pedes ins Omo Gebiet. Alleine die Fahrt will er niemals wiederholen. Zuerst, bereits nach einem Tag mussten 2 der Gruppe erschöpft aufgeben. Ursache war die enorme Hitze, aber auch die ungewohnte Höhe. Addis Ababa liegt auf 2600 m !
Bei der Fahrt folgten ständig Trauben von schreienden und bettelnden Kindern. Steine flogen gegen die Fahrradfahrer. Es war so Thomas, ein nicht endender Stress und gefährlich obendrein. Dann im Omo-Gebiet, auf einem Festival, in das der Tourveranstalter alle Teilnehmer hineindrängte, klaute man Ihm den Pass aus seiner Hosentasche. Seinen Mitfahrern Fotogeräte und mehr. Thomas will nie wieder eine Fahrradtour in Äthiopien unternehmen !

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Äthiopien ein Reiseland ?

Äthiopien bietet sich hauptsächlich dem kultur- und landschaftsüchtigen Abenteurer an. Er findet jede Menge einheimische Kultur, sowie unvergessliche Landschaft. Leider auch ein total übervölkertes Land.

Lesen Sie vor Ihrer Reise die Hinweise des Auswärtigen Amtes zu Äthiopien. Besonders Reisen in die Danakill Depression sollten nciht ohne bewaffneten Schutz stattfinden.

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Geführte Touren:

Falls Sie eine Geländewagentour in Äthiopien mit einem Reiseveranstalter gebucht haben, werden Sie von vielen Dingen, die wir hier beschrieben und erlebt haben automatisch abgeschirmt. Sie sitzen meist im Heckbereich des Fahrzeugs, in der Front sitzen normalerweise der einheimische Fahrer und der Tourguide. Schon damit werden Sie kaum als Touristen erkannt. Vieles, der sonst gezeigten Missgunst auf der Strecke entfällt automatisch. Allerdings sehen Sie auch deutlich weniger von Land und Leuten. Dieses gilt insbesondere, wenn Sie zudem die Strecken mit dem Flugzeug zurücklegen. Mit dem Flugzeug bleibt Ihnen ein großer Teil der Mentalität der Bewohner und der Schönheit des Landes verschlossen.

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Streckenbeschreibungen:

Streckenbeschreibungen:

Von - nach

Beschreibung

Bevölkerungsdichte

Anhalten möglich ?

Steinwurf

Moyale-Yabello

Etwas unruhige, schmale Teerstraße.

Normal

Ja

1

Yabello-Awasa

Schmale Teerstraße.

Hoch

Nein

0

Shashameme-Goba (Bale Mountains-top)

Äußerst schlechte Gravel-Road, durchgänig im Bau. Prognose: 5 Jahre, =2013

Hoch

Selten

1, zudem obszöne Handlungen

Awasa-Mojo

Gute Teerstraße

Hoch

Nein

0

Mojo-Awash

Gute Teerstraße

Normal

Ja

0

Mojo-Addis

Teerstraße

Zunehmend, hoch

Nein

0

Addis-Debre Berham

Die gesamte Strecke befindet sich im Bau. Teilweise schlechte Teerstraße mit vielen kilometerlangen Umleitungen über unverhältnismäßig schlechte Gravel-Roads. 30 km/h werden kaum erreicht. Nach dem Einflussbereich von Addis ist die Bevölkerungdichte erträglich. Aussteigen ist möglich. Etwa 50 km vor Debre Berham gibt es einen Abzweig zu einer im Aufbau befindlichen Station von "Menschen für Menschen". Wir waren dort und haben uns das Camp angesehen. Sollten wir wieder nach Äthiopien kommen, werden wir dort wieder vorbeifahren und sehen was erreicht wurde.

Addis-Debre Berham Navi mieten, GPS Vermietung für Afrika und USA mit Kanada Addis-Debre Berham Navi mieten, GPS Vermietung für Afrika und USA mit Kanada

Zufahrt und Camp (Menschen für Menschen)

Hoch

Ja

0

Debre-Berham - Desie

Der vorher beschriebene Zustand setzt sich hier fort. Allerdings befinden sich dazwischen ca. 50 km gute, von der EU erstellte Teerstraße. Danach geht die Strecke wieder in eine Baustelle und teilweise unerträgliche Teerstraße über. Wir sahen mehrere, auch einen tödlichen Verkehrsunfall. Je näher man jeweils einer Stadt kommt, desto höher wird die Bevölkerungsdichte am Straßenrand. Betteln nimmt zu. Das Hochland erhebt sich in diesem Bereich bis 3245 Meter.

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Hoch

Manchmal

0

Desie - Lalibela

Wieder Baustellenumfahrungen mit Teer dazwischen. 30 Km vor Lalibela gute Teerstraße. In Lalibela gibt es keine Tankstelle, aber Diesel aus Fässern.

Hoch

Nein

0

Lalibela - Mekele

Von Lalibela bis Maychew Gravel-Road mit vielen starken Steigungen sowie Gefälle und sehr engen Kurven. Verarmte, Bevölkerung. Ab Maychew gute, steile und sehr kurvenreiche Teerstraße bis Makele. Atemberaubende Landschaft.

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Hoch

Nein

1

Mekele - Axum

Von Mekele bis Adigrat Fortsetzung der sehr kurvenreichen aber gut geteerten Strecke. Geringe Durchschnittsgeschwindigkeit. Weiter, von Adigrat bis Axum Teerstrecke mit vielen Unterbrechungen durch Baustellen oder beschädigte Teerdecke. Atemberaubende Landschaft.

Hoch

Selten

0

Axum - Debark

Nach Axum, auf den ersten 100 km ist die holprige Gravel-Road im Bau. Chinesen sind vor Ort. Weiter bis Debark ändert sich nicht mehr viel. Allerdings windet sich die Straße besonders ab Shire die Simien Mountains hinauf. Die Aussicht auf eine gigantische Bergwelt macht Spass. Allerdings braucht man auch mit etwas Zeit zum Anhalten praktisch eine ganzen Tag von Axum bis Debark.

Shire-Debark:

Auf der Bergstrecke in den Simien-Mountains werfen Jugendliche nach erfolglosem Betteln Steine von höherliegenden Serpentinen auf die Fahrzeuge. Auch auf uns flogen Steine, getroffen wurden wir nicht. An einem deutschen Reise-LKW mit Wohnaufbau wurde ein Loch in das Dach geschlagen. (Gunwiltrack)

Auf dieser, oft sehr schmalen Strecke werden zudem viele Tiere getrieben. Die Straße ist daher ständig mit Tieren überfüllt. Uns lief ein Esel unvermittelt aus einer Gruppe seitlich in unser Fahrzeug und wurde umgeworfen. Sofort setzte ein immenser Steinhagel in unsere Richtung ein. Es blieb nur die Flucht.

Hoch

Kaum

Viele

Debark - Gondar

Die vorher beschriebene Gravel- Road setzt sich bis Gondar fort. Dort beginnt dann wieder eine Teerstraße und der Geräuschpegel im Fahrzeug nähert sich dem Normalzustand.

Hoch

Nein

0

Gondor - Bahir Dar - Debre Makros

Gute Teerstraße. Einzige Einschränkung, die vielen Tiere und Menschen auf der Fahrbahn führen zu einer geringen Durchschnittsgeschwindigkeit.

Hoch

Selten

1

Shashemene - Arba Minch

Anfängliche Teerstraße, beständig schlechter werdend, bis nach ca. 150 km kaum noch Teer vorhanden ist. Geringe Durchschnittsgeschwindigkeit durch viele tiefe Löcher. Stark bettelnde, dichte Bevölkerung.

Hoch

Nein

1

Arba Minch - Konso

Überwiegend neue Teerstraße mit Ausnahme von einigen Zwischenstücken (etwa 30 km). Im Bereich der noch nicht fertiggestellten Teile teilweise Flussdurchfahrten mit starker Erosion.

Sehr hoch

Nein

0

Konso - Jinka

Die ersten 45 km sind neu ausgebaut und beste Teerstraße. Dar Rest ist komplett im Bau. Viele Umfahrungen und Flussdurchfahrten. Bei einem Steinwurf wurde ein Scheinwerferglas getroffen und zerstört.

Scheinwerferglas Navi mieten, GPS Vermietung für Afrika und USA mit Kanada

Zerstörter Scheinwefer mit Stein

Etwa 30 km vor Key afer gibt es eine polizeiliche Kontrollstelle an der eine Genehmigung der Leihwagenfirma / Tourveranstalter zur Zufahrt ins Omo-Gebiet vorgelegt werden muss. Selbstfahrer mit eigenem Fahrzeug müssen nur den Pass mit gültigem Visa vorweisen und dürfen dann passieren. In Jinka wird eine Straßengebühr / Zufahrtsgebühr von 50 Birr erhoben.

Hoch

Nein

1, zudem obszöne Handlungen

Konso - Yabello

Landschaftlich ansprechende Strecke mit vielen Furten. Überwiegend akzeptable Gravelroad.

Mäßig

Ja

0

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Unterkünfte

Yabello

Yabello Motel, dort kann man bei einem über der Straße liegenden Nebengebäude (eingezäumt und bewacht) auch campen (25 Birr) Nebengebäude 70 Birr / Zimmer. Die Zimmer im Hauptgebäude sollen vertretbar sein. Leider war bei unserer Ankunft alles belegt. Im Nebengebäude gibt es eine Toilette ohne Wasser und jede Menge Käfer im Zimmer. Wir zahlten das Zimmer und schliefen davor im Dachzelt.

Bei unserem 2. Besuch war das Motel erneut ausgebucht. Es empfiehlt sich vorzubuchen. Camping (ohne Einrichtungen) ist immer möglich. Das Camping-Gelände ist allerdings deutlich mit Tierkot verunreinigt.


Awasa

Die Adenium Campsite in Awasa existiert nicht mehr. Die Besitzer sind zurück nach D, der Vertrag für das Gelände verkauft. An eine Weiterführung als Campsite ist lt. Auskunft vor Ort nicht gedacht.

In Awasa gibt es genügend Hotels in denen man preisgünstig unterkommen kann.

Chalambalala Hotel Awasa

Recht neues Hotel mit sauberen Zimmern und angenehmen Betten, günstig: 190 Birr / DZ. Preisgünstiges Restaurant mit einheimischem Essen. (War unsere Alternative, als es beim Bakela Mola Hotel am Lake Langano zu laut wurde.)


Bale Mountain Anfahrt

Bale Mountain Hotel in Dodola (Genannt im Zusammenhang mit GTZ = Gesellschaft für techn. Zusammenarbeit)

Das GTZ Büro befindet sich zusammen mit dem Bale Mountain Hotel (was im entsprechenden Reiseführer so nicht beschrieben ist)

Das Hotel ist total heruntergekommen, in den Zimmern funktioniert nichts. Besichtigt und weitergefahren.

Bale Mountain Nationalpark, Dinsho Lodge mit Camping in Dinsho

Die Dinsho Lodge bietet Camping (50 Birr) und Zimmer für 50 Birr pro Person. Die Zimmer sind an Einfachheit und Verwahrlosung sowie nicht beseitigtem Schmutz kaum zu überbieten. Allerdings gibt es aber auch keine vernünftige Alternative. Achtung kalt, 3200 m Höhe !


Lake Langano

Die Anfahrt zur empfohlenen Bishangari Lodge entpuppte sich als Fehlschlag. Einige km vor der Lodge muss ein Fluss überquert werden. Die zugehörige Brücke besteht aus einem Container, der eine max. Fahrzeughöhe von 2,20 m zulässt. Lt. den anwesenden Einheimischen gibt es zu dieser Lodge und zu der ebenfalls hinter der Containerbrücke liegenden Wenngy Lodge keine andere Zufahrtsmöglichkeit. Zum durchqueren war der River zu tief, daher mussten wir den Besuch abbrechen.

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Bakela Mola Hotel und Campsite

Alternativ blieb zur Übernachtung nur das am Lake Langano gelegene Bakela Mola Hotel übrig. Die Zimmer sind wohl in die Jahre gekommen und deutlich verkommen. Dusche und WC funktionierten. Ein Doppelzimmer kostet 320 Birr/ Tag. Die Betten eignen sich nur für Personen die kleiner als 180 cm sind.

Auf der Campsite (92 Birr / Fahrzeug m. 2 Personen, am Freitag und Samstag 150/Birr Fahrzeug m. 2 Personen) sind keine geraden Flächen auszumachen. Zu den Toiletten und Duschen, die ebenfalls in einem erbärmlichen Zustand sind, beträgt die Fußstrecke ca. 150 Meter. Wasser gibt es auf der Campsite nicht. Das Duschwasser ist ölig und auch als Brauchwasser nicht zu verwenden.

Insgesamt ist es laut, auf der Campsite ist die Fliegenbelastung hoch. Zudem war das Essen im Hotelrestaurant ungenießbar. Wer sich darauf einlässt, direkt am Strand auf dem dortigen Parkplatz zu campen hat zudem noch einen erheblichen Besucherverkehr und manchmal Betrunkene in der Nacht, dafür aber deutlich weniger Fliegen.Am Wochenende kann man dieses Hotel wegen dem Publikumsverkehr besonders zum campen nicht empfehlen.

Wabe Shebele Hotel und Campsite.

Die Campsite befindet sich direkt am See mit einer Feuerstelle. Sie ist durch die Lage ausgesprochen schön, aber ohne jede Einrichtung. Eine Dusche steht nicht zur Verfügung. (125 Birr p.P. scheinen unangemessen) Zimmer sind ebenfalls erhältlich, DZ 490 Birr /p.P mit Frühstück.


Addis Ababa

Schwedische Missionshaus

Alle bisher hier bekannten Übernachtungsmöglichkeiten beziehen sich schlicht auf Hotels, wobei als Campsite meist der Parkplatz davor verwendet wird.

Unterwegs erhielten wir einen Hinweis auf das schwedische Missionshaus nahe der amerikanischen Botschaft. Hier, in der schwedischen Mission erhalten Sie einfache und saubere Zimmer für 100 Birr pro Person. Wenn Sie sich als Missionar ausgeben können, zahlen Sie die Hälfte. Camping ist auf dem Gelände ebenfalls möglich. (50 Birr p.P.) Es wäre unsere Empfehlung für die Übernachtung in Addis. Beachten Sie, dass die Mission auf der Straße nicht angeschrieben ist. Ein verrostetes, graues Tor ist der Zugang. Wenn Sie im Zimmer schlafen wollen, ist es ratsam vorzubuchen.

Swedish Evangelical Mission, P.O. Box 1240, Addis Ababa Ethiopia. Tel: +251 (0) 11 123 9376 o. 122 9493


Debre Berham

Eva Hotel

Bestes Hotel am Platze, das Eva Hotel. Dieses ist das einzige Hotel, das bisher den üblichen afrikanischen Standard, der sicher nicht hoch ist, beinhaltete. Das Essen war in Ordnung, Dusche mit warm Wasser vorhanden. Sicheres Parken. 100 Birr pro Person im DZ.


Dessie

Gihon Ambassel Hotel (-----)

Dieses Hotel bietet einzig einen Unterstellplatz auch für höhere Fahrzeuge. Auch Camping ist möglich. Allerdings liegt das Hotel auf 2500 m, weshalb es sehr kalt ist. Empfehlen können wir das Hotel nicht. Die Zimmer sind total heruntergekommen, ebenfalls das Restaurant. Das Essen war ungenießbar und ging zurück. Obwohl es kein Wasser gab, weder für die Toilette noch für die Dusche bestand man auf den gesamten Preis. (152 Birr)


Lalibela

Tukul Village Hotel

Zwar sind die Außenanlagen des neuen Hotels noch nicht ganz fertiggestellt, aber die angenehm ausgestatteten Zimmer überzeugen in diesem Land. Das Essen war gut, leider ist das Restaurant noch nicht vollständig fertiggestellt. (14.10.2008) Bestes Hotel auf unserer Tour bisher, mit sicherer Parkmöglichkeit. Tel.: +251 3333 605 64

Lalibela ist insgesamt ein teures Pflaster. Im Hotel und anderswo wird man für jede, auch noch so einfache Dienstleistung sofort zur Kasse gebeten. Vieles kostet ein Vielfaches wie außerhalb der Stadt.


Makele

Hiltop Hotel

Mittelklasse Hotel mit Einschränkungen, aber geräumige Zimmer mit guten Betten und preisgünstiges, gutes Restaurant. Duschen mit warmen Wasser. Auf dem Gelände wäre auch Camping möglich. Unser DZ kostete 187 Birr.


Axum

Yeha Axum Hotel

Touristenhotel mit angenehmen Zimmern. Kein Wasserproblem. Das Restaurant muss allerdings einige Abstriche hinnehmen. Das Essen ist gerade noch genießbar. Die Übernachtung kostet 450 Birr. Parken im Hof möglich. Sehr schöne Aussicht über die Stadt. Ein Internetzugang ist an der Rezeption vorhanden.


Debark

Simien Mountain Hotel

Von Bildern und Empfehlungen her scheint das Simien Mountain Hotel die beste Wahl zu sein. Allerdings wer dort hin will, muss in den Park einfahren und dazu in Debark im dortigen Parkbüro die Gebühren bezahlen. Das Parkbüro schließt um 17.00 h, wer danach kommt ist angeschmiert. Ein Einfahren in den Park, zu dem Hotel ist nicht möglich, da sich 7 km davor, oder 15 km nach Debark ein Gate befindet, der nur denjenigen einlässt, der in Debark die Parkgebühr bezahlt hat. Kommen Sie also nach 17.00 h, oder fahren Sie zuerst zum Gate, haben Sie keine Möglichkeit das Hotel zu erreichen.

Simien Park Hotel

Wir fuhren leider kurz nach 17.00 h zuerst zum Gate, wurden dort abgewiesen und trafen im Parkbüro niemand mehr an. Das sich ebenfalls im Ort befindliche Simien Park Hotel war voll belegt, machte auch keinen guten Eindruck. Das Hotel verfügt über max. 4 Parkplätze hinter einem Tor.

Immet Gogo Hotel

Im Ort befindet sich noch das Immet Gogo Hotel. Es hat recht kleine Zimmer, mit sauberen Betten und Dusche. Die Installationen sind furchtbar, funktionieren aber überwiegend. Das Hotel eignet sich wie in unserem Fall für eine Notfallübernachtung.


Gondar

Gihon Hotel

Dem ersten Eindruck nach ist das Hotel vergleichbar mit dem Yeha Hotel in Axum. Leider war das Hotel ausgebucht und wir konnten nur das Restaurant mit seiner Aussicht über die Stadt genießen. Das Essen war ok. Internetzugang ist vorhanden.


Bahir Dar

Gihon Hotel Bahir Dar
Das Gihon Hotel in Bahir Dar ist sicher in die Jahre gekommen. Die Zimmer waren nach anderer Auskunft akzeptabel. Wir selbst übernachteten auf der Campsite. Das Restaurant war in akzeptabel. Camping 25 Birr p.P.


Debre Makros

Shebel Hotel Debre Makros

Zumindest äußerlich scheint das Shebel Hotel die beste Adresse im Ort zu sein. Leider war das Hotel bei unserer Ankunft ausgebucht. Wir konnten allerdings per Dachzelt im Hof des Hotels übernachten. Kosten: 50 Birr pro Person. Das Restaurant ist empfehlenswert. Die beste Küche bisher in Äthiopien. Am Morgen konnten wir beobachten, dass bei belegten Zimmern die Bettwäsche nur glattgestrichen, aber nicht gewechselt wurde. Eine anwesende Gruppe deutscher Urlauber hatte etwa in der Hälfte aller Zimmer kein Wasser. Weder zum Duschen noch für die Toilette.


Debre Libanou (zwischen Debre Makros und Addis)

Ethio Germanpark Hotel

Debre Libanou /Chagel

Abenet Shifferaw (Deutsch / Englisch) +251 (0) 911 978834 (Mobil) +251 (0) 11 6563213 biruk_messker@yahoo.com

Ein deutsch - äthiopisches Ehepaar, das auch eine Campingmöglichkeit und Zimmerübernachtung anbietet. Zudem ein Restaurant mit sehr guten einheimischen Gerichten. (siehe auch unter "Parken".)


Arba Minch

Swaynes Hotel

Einzelne, in Bungalow Art gebaute Häuschen mit schönen Zimmern, aber üblichen halbfertigen Installationen. Angenehmes Bad mit warmen Wasser. Preis mit Frühstück 380 Birr im DZ. Da teilweise noch alles eine Baustelle war, erreichten wir einen Nachlass auf 250 Birr /DZ. Die Aussicht vom Hotelrestaurant auf den Nationalpark ist atemberaubend. Camping ist möglich, keine Einrichtungen. Das Essen ist genießbar, aber meist sehr wenig.

Gihon Hotel Arba Minch

Neben dem Swaynes Hotel befindet sich das deutlich in die Jahre gekommene "Gihon Hotel Arba Minch". Die Anlage ist auch für Camping geeignet.

Paradise Lodge

Laut Auskunft einer deutschen Gruppe vor Ort, soll die beste Unterkunft und das beste Essen in der "Paradise Lodge" erhältlich sein. Die Lodge haben wir kurz besichtigt und können das Genannte bestätigen. info@lodgeparadies.com +251 11553 3328


Jinka

Rockys Campsite

Bisher einziger Platz, der den Namen "Campsite" verdient.

Direkt am Ortseingang, von Ke Afar her kommend rechts gelegen. Diverse, uns vorliegende GPS-Punkte waren falsch. Leider ist das Gelände im vorderen Bereich so schief, dass es kaum möglich ist, ein Fahrzeug gerade aufzustellen. Im hinteren Bereich sind auch gerade Flächen vorhanden. Diese Flächen sind aber meist durch Tourveranstalter, die diesen Platz nutzen, blockiert. Toiletten und Duschen (kalt und sehr einfach) sind vorhanden.

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Reiseführer:

Vor Ort benutzten wir verschiedene Reiseführer. Meist zogen wir Infos aus dem englischsprachigen Lonely Planet, Ausgabe "Ethiopia, Eritrea" wie auch auch den Reise Know-How "Äthiopien"

Karten

Die Straßenkarte "Reise Know How, Äthiopien" haben wir zur Übersicht dabei. Die Karte weist auch touristische Sehenswürdigkeiten aus.

Erhält man bei www.geosmile.de umfassende Bestellmöglichkeiten von Karten weltweit.


Ohne Bezug auf einen Reiseführer wollen wir doch darauf hinweisen, dass viele Angaben (in natürlich nicht genannten Reiseführern/Karten) dem Inhalt von Altpapier gleichkommen - egal, welche angeblich neue Ausgabe man nun vor sich hat.

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GPS-Daten

Für das ganze Land steht eine Wegpunkt und Track Sammlung zur Verfügung.

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Notfallnummern

Deutsche Botschaft Addis Ababa

P.O. Box 660, Addis Ababa. +251 (0) 111 235-0

Die Botschaft liegt im nord-östlichen Addis Ababa, in der Nähe sind auch die britische und kenianische Botschaft.

Deutsche Botschaft Addis Ababa Navi mieten, GPS Vermietung für Afrika und USA mit Kanada

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Euroscheckkarte

+49 69/740987

Kreditkarten:

Zentraler Sperrannahmedienst für ec-Karten (Euroscheck-Karten), Sparkassenkarten, Maestro-Karten, BankCards
laut Auskunft der Banken und Sparkassen (ZKA) in München rund um die Uhr erreichbar

01805 / 021 021 oder 069 / 74 09 87
Außerhalb Deutschlands:
00 49 / 1805-021 021

American Express

069 / 97 97-0 oder
069/ 97 97 77 77 oder
069 / 97 97 1000 oder
069 / 75 76 4000 oder
069 / 75 76 1000
Außerhalb Deutschlands:
0049 / 69 / 97 97-0

Barclays

040 / 89 09 98 77

Diners Club

In Deutschland:
0185 / 33 66 95 oder
0180 / 234 54 54 (zentrale Rufnummer)oder
05921 / 86 12 34 oder
069 / 661 661 23 oder
069 / 661 661 33 oder
069 / 26 03 50
Außerhalb Deutschlands:
0049 / 1805-33 66 95
+49 69 66166-123

Eurocard / Mastercard

0800 - 819 10 40 oder
069 / 79 33 19 10, 069 / 79 33 19 50 oder
069 / 66 57 13 33
Außerhalb Deutschlands:
00131 / 42 75 66 90
Notfallrufnummer für USA und Kanada:
1 / 80 02 47 46 23

GZS-Notfallservice

069 / 79 33 19 10

Pluscard

0681 / 93 76 45 99

Postbank ec-Karte

0180 / 304 05 00

Postbank VISA

069 / 66 5713 33

SparCard

0180 / 304 05 00

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Weltweit:
0130 / 81 49 10 (internationaler Sprachcomputer)
In Deutschland:
0800 / 81 49 100,
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Roland und Brigitte Schmidt


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